||Neuerscheinungen | Kataloge | LIT Aktuell || | || Bestellen || Newsletter bestellen|| | ||Manuskriptangebot | Der Verlag || | ||Buchhandel |Presse || |
zurück zur Startseite | Zum LIT Webshop |
![]() |
Zum Tode von Prof. J.B. Metz 09.12.2019
In großer Dankbarkeit gedenkt der LIT Verlag seines langjährigen Herausgebers Prof. Dr. Dr. Johann Baptist Metz, der am 2. Dezember seinen Lebensweg vollendet hat. Mit großer Freude hat Metz diese umfassende Resonanz aufgenommen und jeden Beitrag aufmerksam registriert. ![]() |
![]() |
LIT Autoren: 'Konzert zum Westfälischen Frieden' 22.10.2019
Prof. Norbert Ammermann (an der sitar, Indische Ragamusik mit indischer Violine und Tabla), Herausgeber der LIT Reihe Musik und Religion / Religion und Musik DI 22.Okt. 2019, 19.30h Erlöserkirche Münster, Friedrichstr. 10, 48145 Münster |
![]() |
Global Pluralism Award für LIT Herausgeber Tabbara / Daou 21.10.2019
The Global Centre for Pluralism (Ottawa, CAN) announced on October 15th, 2019 that Adyan Foundation has received the Honourable Mention of the 2019 Global Pluralism Award. In LIT Verlag the directors Nayla Tabbara abnd Fadi Daou published the Frensh and the German volume about islam - christian Dialogue: Fadi Daou, Nayla Tabbara
L'hospitalité divine L'autre dans le dialogue des théologies chrétienne et musulmane Bd. 1, 2. Auflage, 2014, 192 S., 24.90 EUR, 24.90 CHF, br., ISBN 978-3-643-90454-6 Reihe: Colloquium salutis. Etudes en sciences et théologie des religions Fadi Daou, Nayla Tabbara For more information see at www.adyanfoundation.org |
![]() |
Buchpräsentation: DDR-Unrecht wiedergutmachen - neues Unrecht aufdecken 16.09.2019
Donnerstag, 19. September 2019, 19:30 Uhr
Rathaus der Hansestadt Rostock Neuer Markt, 18055 Rostock Der Autor Arvid Schnauer stellt im Gespräch mit dem dem ehemaligen Kultussenator Rostocks, Dr. Enoch Lemcke sein Buch zur Arbeit des Gerechtigkeitsausschusses der Hansestadt Rostock in den Prozessen des politischen Umbruchs 1989 - 1994 vor. "Der langjährige Vorsitzende des [Rostocker Gerechtigkeits-] Ausschusses Arvid Schnauer legt [...] eine spannende Darstellung regionaler Zeit- und Umbruchsgeschichte vor, die am Beispiel Rostocks nicht nur die Atmosphäre der friedlichen Revolution, sondern auch die Herausforderungen im Übergang zu einer freiheitlichen, rechtsstaatlich orientierten Gesellschaft wieder lebendig werden lässt. Vor allem aber wird an einer Vielzahl konkreter Beispiele das Leid von Menschen vergegenwärtigt, die unter dem DDR-Regime von Willkür und Unrecht betroffen waren. [...] Es ist ein wichtiges Buch gegen das Vergessen und ein lebendiges Plädoyer, Gerechtigkeit zu leben." DDR-Unrecht wiedergutmachen - neues Unrecht aufdecken |
![]() |
LIT Verlag auf Kongress der DVRW 03.09.2019
Bei der diesjährigen Jahrestagung der Dt. Vereinigung für Religionswissenschaft unter dem Thema KONZEPTUALISIERUNG VON RELIGION präsentiert der LIT Verlag sein einschlägiges Programm. Siehe als Überblick etwa LIT AKTUELL Religionswissenschaft Unter den Bänden heben wir hervor Bärbel Beinhauer-Köhler, Edith Franke, Christa Frateantonio, Alexander Nagel (Hg.) Susanne Kurz, Claudia Preckel, Stefan Reichmuth (Eds./Hg.) oder Hannover, "Welfenschloss" (Uni Hauptgebäude) C 311 |
![]() |
Vorankündigung - Dachauer Symposium: Sinti und Roma während des Nationalsozialismus 22.07.2019
Ab 1938 inhaftierte, folterte und tötete das NS-Regime große Gruppen von Sinti und Roma im Konzentrationslager Dachau. Ein Umstand, der in der Vergangenheit immer wieder in den Hintergrund geriet. Erst durch das zentrale Denkmal des Völkermordes, eröffnet 2012 in Berlin, rückte der Völkermord erstmals wieder verstärkt in das gesellschaftliche Bewusstsein.
Das Dachauer-Symposium im Oktober 2019 fragt nach den Kontinuitäten sowie Brüchen nach 1945 als auch nach der Bedeutung der Aufarbeitung des Völkermordes für die betroffene Minderheit in Deutschland – damals und heute. Der LIT Verlag, welcher auch vertreten sein wird, wünscht allen Teilnehmenden eine erfolgreiche und ertragreiche Zeit! Mehr Informationen zu der Veranstaltung finden Sie unter: https://www.hsozkult.de/event/id/termine-40780 |
![]() |
Sechs Jahrzehnte forschen über Shoah und Antisemitismus - Yehuda Bauer im Gespräch 09.05.2019
Mittwoch, 29. Mai 2019, 18:00 Uhr
Ort: Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, Großer Saal Oranienburger Straße 28-30, 10117 Berlin Sechs Jahrzehnte forschen über Shoah und Antisemitismus - Yehuda Bauer im Gespräch - Einführung und Moderation: Prof. Dr. Stefanie Schüler-Springorum (Zentrum für Antisemitismusforschung an der Technischen Universität Berlin) und Dr. Anja Siegemund (Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum) Prof. Dr. Yehuda Bauer ist einer der renommiertesten Forscher über den Holocaust, Genozid und Antisemitismus. 1926 als Martin Bauer in Prag geboren, migrierte er 1939 ins damalige Mandatsgebiet Palästina, war später Mitglied eines Kibbuz und begann daneben seine wissenschaftliche Karriere an der Hebrew University of Jerusalem. Der Gründungsherausgeber der Zeitschrift Holocaust and "Genocide Studies" leitete das International Centre for Holocaust Studies in Yad Vashem und ist Ehrenvorsitzender der IHRA – International Holocaust Remembrance Alliance. 1998 sprach er bei der Gedenkstunde des Deutschen Bundestags zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, am 27. Januar 2006 vor den Vereinten Nationen. Veranstalter: Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, Zentrum für Antisemitismusforschung (Technische Universität Berlin), Berliner Landeszentrale für politische Bildung, LIT Verlag. Anmeldungen erwünscht per E-Mail: presse@centrumjudaicum.de oder berlin@lit-verlag.de oder telefonisch: (030) 88 028 316 centrumjudaicum.de/cjudaicum_wp/29-mai-2019-18-00-uhrsechs-jahrzehnte-forschen-uebershoah-und-antisemitismus-yehuda-bauer-im-gespraech/ Yehuda Bauers Veröffentlichungen im LIT Verlag: Der islamische Antisemitismus. Eine aktuelle Bedrohung Der islamische Antisemitismus Wir Juden. Ein widerspenstiges Volk Wir Juden - Ein widerspenstiges Volk Jüdische Reaktionen auf den Holocaust Jüdische Reaktionen auf den Holocaust Der aktuelle Band: Yehuda Bauer - Der islamische Antisemitismus Eine aktuelle Bedrohung. Mit einem Vorwort von Felix Klein. Im Anhang: Es ist nicht wie 1933 - aber gefährlich Der Kampf gegen die Juden basiert auf der Geschichte des Sieges des Propheten in den bitteren Kämpfen des 7. Jahrhunderts und dem daraus entstandenen radikalen Selbstverständnis. Der israelisch-palästinensische Konflikt ist durchaus real und wichtig, aber das Ziel ist nicht nur, Israel zu vernichten, also eine genozidale Einstellung, sondern alle Juden der Welt zu eliminieren. Radikaler Islamismus ist eine Gefahr nicht nur für Juden, sondern bedingt durch den genozidalen Willen für die Menschheit im Allgemeinen. Er kann aber nicht effektiv von Nicht-Muslimen bekämpft werden. Die muslimische nicht-radikale oder anti-radikale Mehrheit ist die, die ihn niederringen kann, auch weil die überwiegende Mehrheit der Opfer dieses Radikalismus Muslime sind. Der Weg zu einer solchen Lösung kann nur durch Gleichberechtigung der Muslime als Einzelne und als Gesellschaft und einen resoluten Kampf gegen Islamophobie erreicht werden. Nur eine Allianz zwischen muslimischen und nichtmuslimischen Demokraten könnte dieses Ziel erreichen. (Yehuda Bauer) Der islamische Antisemitismus |
![]() |
Leipziger Buchmesse 2019 - Leipzig liest - Geschichte 19.03.2019
Leipziger Buchmesse 21.-24. März 2019 Besuchen Sie den LIT Verlag in der Halle 3 am Stand G208 ! BUCHVORSTELLUNG Donnerstag, 21. März 2019 | 17.30 - 18.00 Leseinsel Sachbuch + Buchkunst, Halle 3, Stand B600 Gerhard Besier/Katarzyna Stokłosa (Hg.) Jehovas Zeugen in Europa - Geschichte und Gegenwart Jehovas Zeugen in Europa - Geschichte und Gegenwart https://leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/33681 LESUNG und GESPRÄCH 23. März 2019 | 11:00 - 12:00 Ort: Forum OstSüdOst, Halle 4, Stand E501 Igor Janke Twierdza - Die Festung Die Kämpfende Solidarnosc. Innenansichten aus Polens antikommunistischer Untergrundorganisation Übersetzung und deutsche Bearbeitung von Hanna Labrenz-Weiß. Mit einem Vorwort von Roland Jahn Twierdza - Die Festung https://leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/34207 BUCHVORSTELLUNG 23. März 2019 | 13:00 - 13:30 Uhr Ort:Forum OstSüdOst, Halle 4, Stand E501 Markas Petuchauskas Der Preis der Eintracht Erinnerungen, Künstlerportraits, kulturelle Wechselbeziehungen im Willnaer Ghetto und im Theater von Vilnius Der Preis der Eintracht https://leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/33650 BUCHVORSTELLUNG 23. März 2019 | 15:00 Ort: Polnisches Institut Markt 10, 04109, Leipzig (Zentrum) Igor Janke Twierdza - Die Festung Die Kämpfende Solidarnosc. Innenansichten aus Polens antikommunistischer Untergrundorganisation Übersetzung und deutsche Bearbeitung von Hanna Labrenz-Weiß. Mit einem Vorwort von Roland Jahn Twierdza - Die Festung https://leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/36286 DISKUSSION 23. März 2019 | 17:00 Ort:Zeitgeschichtliches Forum Leipzig Grimmaische Str. 6, 04109, Leipzig (Zentrum) Igor Janke - Der europäische Traum und nationale Interessen Twierdza - Die Festung https://leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/36260 LESUNG 23. März 2019 | 18:00 Ort: Ariowitsch-Haus, Zentrum Jüdischer Kultur Hinrichsenstr. 14, 04105, Leipzig (Nord) Markas Petuchauskas Der Preis der Eintracht Erinnerungen, Künstlerportraits, kulturelle Wechselbeziehungen im Willnaer Ghetto und im Theater von Vilnius Der Preis der Eintracht https://leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/35820 GESPRÄCH 24. März 2019 | 10.15 - 11.00 Nationalstand der Tschechischen Republik Halle 4, Stand D401 Tomas Glanc Literatur der Beunruhigung Autoren im Ausnahmezustand Performance - Cinema - Sound https://leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/35274 DISKUSSION 24. März 2019 | 14.15 - 15.15 Nationalstand der Tschechischen Republik Halle 4, Stand D401 Tomas Glanc Wie politisch kann und soll die Kunst sein? Autoren im Ausnahmezustand Performance - Cinema - Sound https://leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/35548 Leipziger Buchmesse 21.-24. März 2019 Besuchen Sie den LIT Verlag in der Halle 3 am Stand G208 ! |
![]() |
Gemeinsam gegen Judenfeindschaft! Woche der Brüderlichkeit in Nürnberg (10.03. bis 17.03.) 14.03.2019
Seit 1952 veranstaltet die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit jedes Jahr im März die Woche der Brüderlichkeit. Dieses Jahr steht die WdB unter dem Jahresthema "Mensch, wo bist du? Gemeinsam gegen Judenfeindschaft". Wir möchten im Rahmen dessen auch auf unser Fachprogramm "Judaica" hinweisen sowie auf den Titel "Ivrith scheli " Mein Hebräisch", geschrieben von Yaacov Zinvirt, erschienen in unserer Reihe "Jüdisches Lehrhaus " lebendiges Judentum, Schulbücher".
Der LIT Verlag wünscht allen Teilnehmer*innen eine ertrag- und erfolgreiche Zeit im Kampf gegen Antisemitismus.
Unseren Katalog LIT aktuell Judaica finden Sie unter: Judaica Zum Titel geht es hier: Titel |
![]() |
Leiziger Buchmesse 2019 - Leipzig liest
Jehovas Zeugen in Europa 06.03.2019 BUCHVORSTELLUNG Donnerstag, 21. März 2019, 17.30 - 18.00 Leseinsel Sachbuch + Buchkunst, Halle 3, Stand B600 Gerhard Besier/Katarzyna Stokłosa (Hg.) Jehovas Zeugen in Europa - Geschichte und Gegenwart Band 3: Albanien, Bulgarien, Deutschlang, Jugoslawien, Liechtenstein, Österreich, Polen, Schweiz, Tschechoslowakei und Ungarn Eine Präsentation auf der Leipziger Buchmesse 2019 markiert den Abschluß des von Prof. Gerhard Besier und Prof. Katarzyna Stoklosa geleiteten Langzeitsprojekts "Jehovas Zeugen in Europa - Geschichte und Gegenwart" Ein Vierteljahrhundert nach dem Ende des Kalten Krieges stehen wir erneut vor einer geteilten Welt, in der der freiheitlich-liberale Westen in zähem Ringen Schritt für Schritt vor autoritären Staaten zurückweicht. Diese stellen sich ohne unabhängige Rechtsprechung wieder als historisch-politische Alternative zu den beispielhaften Errungenschaften der demokratischen Verfassungsstaaten dar. Dabei treten sie die einst mühsam errungenen Freiheitsrechte mit Füßen - am stärksten wohl die erste aller Freiheiten: die Religionsfreiheit. Die faktische Ohnmacht des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte lässt alle Aussichten auf einen abermaligen Umschwung als Illusion erscheinen. Die Geschichte von Jehovas Zeugen in Europa zeigt exemplarisch bis in die Gegenwart, wie eine Religionsgemeinschaft ohne Rückhalt bei der Staatsmacht seit ihrem Bestehen dafür kämpfen muss, ihren Glauben öffentlich leben zu dürfen. Prof. Dr. mult. Gerhard Besier, Direktor des Sigmund-Neumann-Instituts in Dresden, hatte Lehrstühle an den Universitäten in Berlin, Heidelberg und Dresden inne und lehrt heute an verschiedenen Universitäten in Europa und Nordamerika. Prof. Dr. Katarzyna Stoklosa ist seit 2012 Professorin an der Süddänischen Universität. Jehovas Zeugen in Europa - Geschichte und Gegenwart https://leipziger-buchmesse.de/ll/veranstaltungen/33681 Leipziger Buchmesse 21.-24. März 2019 Besuchen Sie den LIT Verlag in der Halle 3 am Stand G208 ! |