Frank Schulz-Nieswandt, Saskia Alich, Ursula Köstler, Kristina Mann, Michael Sauer

Generationenbeziehungen

Netzwerke zwischen Gabebereitschaft und Gegenseitigkeitsprinzip
Reihe: Kölner Beiträge zum Genossenschaftswesen
Generationenbeziehungen
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  • 978-3-643-10182-2
  • 4
  • 2009
  • 72
  • broschiert
  • 19.90
Generationenbeziehungen müssen als Netzwerke auf der Grundlage des Prinzips der Reziprozität... mehr
Klappentext
Generationenbeziehungen müssen als Netzwerke auf der Grundlage des Prinzips der Reziprozität verstanden werden. Notwendig ist jedoch auch die Rückbesinnung auf den Gabe-anthropologischen Ursprungskern, denn auf eine strategisch-ökonomische Tauschlogik lassen sich die Beziehungen zwischen den Generationen nicht reduzieren. Die Tiefengrammatiken der Netzwerkbeziehungen lassen vielmehr Gabebereitschaft und somit die personalen Existenzmodalitäten des Selbst-Seins im Modus des sozialen Mit-Seins erkennen. Erst dann wird die sozialpolitische Bedeutung des Themas voll umfänglich deutlich.

Univ.-Prof. Dr. Frank Schulz-Nieswandt, 1958, ist Direktor des Seminars für Sozialpolitik und des Seminars für Genossenschaftswesen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln; Honorarprofessor für Sozialökonomie der Pflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar.
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