Pere Miled Abboud

Monotheismen zwischen Gewalt und Frieden

Eine Auseinandersetzung mit aktuellen religionskritischen Thesen
Reihe: Pontes. Philosophisch-theologische Brückenschläge
Monotheismen zwischen Gewalt und Frieden
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  • 978-3-643-12241-4
  • 58
  • 2013
  • 352
  • broschiert
  • 34.90
Erzeugt der Monotheismus Gewalt? Gewalt hat zwei Quellen: Personen und soziale Verhältnisse.... mehr
Klappentext
Erzeugt der Monotheismus Gewalt? Gewalt hat zwei Quellen: Personen und soziale Verhältnisse. Gewalt ist die äußere Manifestation einer Unordnung im Inneren des Menschen. Die Begehrlichkeiten der Menschen führen zu Rivalität und Konflikten. Der Monotheismus bietet einen Ausweg aus der Gewalt: Gewaltlosigkeit, Verzicht und Hingabe. Gott ist Logos und Liebe und jeder Bezug auf diesen Gott schließt alles aus, was der Liebe und der Vernunft widerspricht. Kraft der Vernunft und Liebe werden die Monotheismen von ihren Pathologien befreit. Die Logik der Liebe ist eine Logik der Versöhnung und der Überfülle, die im Alltag, im politischen sozialen Leben zu entziffern ist.

Miled Abboud, Dr. theol., geb. 1970, studierte kath. Theologie an der Päpstlichen Universität im Libanon.
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