Tade M. Spranger

Die Stellung des Beamten in der Weimarer Republik

Ein Beitrag zum verfassungsrechtlichen Vorverständnis des Art. 33 Abs. 5 GG
Reihe: Rechtsgeschichte und Rechtsgeschehen - Kleine Schriften
Die Stellung des Beamten in der Weimarer Republik
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  • 978-3-8258-0075-8
  • 7
  • 2007
  • 56
  • broschiert
  • 14.90
Der vorliegende Band untersucht zunächst die aus heutiger Sicht ungewohnt detailreiche... mehr
Klappentext
Der vorliegende Band untersucht zunächst die aus heutiger Sicht ungewohnt detailreiche Normierung der Art. 128 ff. WRV als historischer Anknüpfungspunkt für Art. 33 Abs. 5 GG, geht aber auch auf die teilweise harsche Kritik an einzelnen Bestimmungen der WRV ein. Hier zeigt sich, daß das Weimarer Beamtenrecht keinen maßgeblichen Anteil an der Schaffung von für die nationalsozialistische Machtergreifung günstigen atmosphärischen Rahmenbedingungen hatte. So entsteht ein Bild, das detailreicher als die bislang im staatsrechtlichen Schrifttum verfügbaren Darstellungen ausfällt und das sich zugleich - jenseits von Art. 140 GG - einem Teil des geltenden Verfassungsrechts widmet, in dem die Bestimmungen der WRV immer noch von erheblicher praktischer Relevanz sind.
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