Stefanie Krust

Zu einer gerechten Welt

Internationale und globale Gerechtigkeit und der Vorrang individueller Rechte
Reihe: Politische Theorie
Zu einer gerechten Welt
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  • 978-3-8258-1658-2
  • 7
  • 2008
  • 216
  • broschiert
  • 19.90
Welchen Anforderungen müssen Staaten genügen, damit sie sich innerlich und äußerlich vor jedem... mehr
Klappentext
Welchen Anforderungen müssen Staaten genügen, damit sie sich innerlich und äußerlich vor jedem Einzelnen rechtfertigen lassen? Was verlangt die Achtung der sogenannten Menschenrechte auch von uns? Wie hätte eine gerechte Weltordnung auszusehen?

Verteilungsgerechtigkeit, Bevölkerungswachstum, Umgang mit natürlichen Ressourcen, Migration, Sezession, nichtmilitärische Sanktionen sowie militärische Interventionen beherrschen als Themen die Debatte um globale Gerechtigkeit. Sie werden hier ausgehend von einer Neuinterpretation der klassisch-liberalen Rechtskonzeption erörtert, um zu zeigen, was es eigentlich heißt, dass Menschen Rechte haben. Denn selbst wir und unsere noch am besten eingerichteten Staaten, die westlichen Demokratien, kommen bisher, so hier die These, der Pflicht nur unzureichend nach, vorrangige individuelle Rechte nicht zu verletzen.
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