Hermann Mesch

Das Briquetage Europas mit besonderer Berücksichtigung des westfälischen Briquetage

Reihe: Geschichte
Das Briquetage Europas mit besonderer Berücksichtigung des westfälischen Briquetage
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  • 978-3-8258-5295-4
  • 32
  • 2001
  • 376
  • broschiert
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1974 wurden in Werl rund 2500 keramische Briquetagebruchstücke aus der Zeit um Christi Geburt... mehr
Klappentext
1974 wurden in Werl rund 2500 keramische Briquetagebruchstücke aus der Zeit um Christi Geburt geborgen. Nach der Materialaufnahme durch den Verfasser wurde von 1987 bis 1990 mit nachgebautem Briquetage erstmals nach einem rund 2000 Jahre alten Verfahren wieder in einem Salzsiedeofen aus Quellsole ein fester, genormter und handelbarer Salzkuchen hergestellt. Den Salzsiedern der römischen Kaiserzeit war es demnach möglich, Salz in einem wirtschaftlich sinnvollen Verfahren herzustellen.

Das Werler Briquetage wird im Zusammenhang mit dem europäischen Briquetage dargestellt. Die verschiedenen Formen werden miteinander verglichen, Rekonstruktionen werden erörtert und führen zur Gestaltung des letztendlich erfolgreichen Versuchsaufbaues. Die experimentellen Versuche des Salzsiedens fanden überwiegend im Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen statt.

Hermann Mesch ist Archäologe und lebt in Warendorf.
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