Sabine Gertrud Cremer

Nicolaus Christian Hohe (1798-1868)

Universitätszeichenlehrer in Bonn
Reihe: Bonner Studien zur Kunstgeschichte
Nicolaus Christian Hohe (1798-1868)
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  • 978-3-8258-5550-3
  • 16
  • 2001
  • 448
  • gebunden
  • 40,90
Im vorliegenden Buch wird erstmals das bislang wenig beachtete uvre von Nicolaus Christian Hohe... mehr
Klappentext
Im vorliegenden Buch wird erstmals das bislang wenig beachtete uvre von Nicolaus Christian Hohe in Form einer Künstlermonographie mit einer umfangreichen Werkübersicht sowie einer Transkription von ausgewählten Quellen gewürdigt. In Bayreuth geboren, erhielt Nicolaus Christian Hohe seine Ausbildung als Lithograph und Maler in München. Seit 1824 lebte er zunächst in Poppelsdorf und seit 1837 in Bonn. Sein Leben ist eng mit der Geschichte der Universität Bonn verbunden. Er arbeitete anfangs als wissenschaftlicher Zeichner für verschiedene Bonner Professoren. Von 1828 bis 1868 hatte Hohe die Stelle des akademischen Zeichenlehrers der Universität inne. Sein Werk umfaßt unterschiedliche Gebiete, die sich von wissenschaftlichen Illustrationen und Porträts über topographische Ansichten bis zu Kopien mittelalterlicher Wandmalereien erstrecken. Hohes Leben und Werk können als Beispiel für einen Künstler des 19. Jahrhunderts gewertet werden, der außerhalb der damaligen preußischen Kunstzentren wie Düsseldorf und Berlin in der Universitätsstadt Bonn zu Ansehen gelangte.
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