Hartmut M. Griese

Kritik der "Interkulturellen Pädagogik"

Essays gegen Kulturalismus, Ethnisierung, Entpolitisierung und einen latenten Rassismus
Reihe: Pädagogik: Forschung und Wissenschaft
Kritik der "Interkulturellen Pädagogik"
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  • 978-3-8258-5638-0
  • 1
  • 2004
  • 232
  • broschiert
  • 20,90
Der Autor, Pionier der neueren Migrationsforschung, legt hier seine Beiträge aus 20 Jahren (1981... mehr
Klappentext
Der Autor, Pionier der neueren Migrationsforschung, legt hier seine Beiträge aus 20 Jahren (1981 bis 2001) vor. Kritik der Ausländerpädagogik (80er Jahre "Pädagogisierung eines gesellchaftlichen Problems", "Aufruf, die Ausländerpädagogik vom Kopf auf die Füße zu stellen" etc.). Kritik des 'Inter-Multi-Kulti-Konzeptes' (90er Jahre, z. B. "Multikulturelle Gesellschaft - ideologiekritische Anmerkungen", "Interkulturelle Arbeit als Alternative zu traditioneller Ausländerarbeit?", "Pädagogische Missverständnisse und politische Versäumnisse" oder "Die soziale Konstruktion des Fremden"). Kritik der Terminologie der 'Interkulturellen Pädagogik' ("Die Ethnisierung von sozialen Konflikten", "Gefangen im ideologischen Netz der Terminologie", "Wo liegen die Grenzen der Integrationsfähigkeit der deutschen Gesellschaft?", "Was ist eigentlich das Problem am 'Ausländerproblem'?").

Hartmut M. Griese ist Professor am Institut für Psychologie und Soziologie (Abteilung Soziologie) des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Universität Hannover.
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