Markus Robak

Profiling: Täterprofile und Fallanalysen als Unterstützung strafprozessualer Ermittlungen

Polizeiliche Methoden und deren kriminalpolitische Bedeutung
Reihe: Kölner Schriften zur Kriminologie und Kriminalpolitik
Profiling: Täterprofile und Fallanalysen als Unterstützung strafprozessualer Ermittlungen
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  • 978-3-8258-7071-5
  • 6
  • 2004
  • 384
  • broschiert
  • 34,90
Sicherungsverwahrung, Gendatenbank, Massengentests: Phänomene einer Kriminalpolitik, die seit... mehr
Klappentext
Sicherungsverwahrung, Gendatenbank, Massengentests: Phänomene einer Kriminalpolitik, die seit zehn Jahren einen Kampf gegen gefährliche Sexualtäter führt. Auch die Etablierung der Operativen Fallanalyse (engl. Profiling) begann hierzulande Mitte der 90er Jahre. Zufall oder ist auch sie ein Kind dieser Zeit? Die vorliegende Arbeit beschreibt die Geschichte des Profiling, vergleicht Methoden, durchleuchtet den medialen Profiler-Mythos und erläutert eingehend, daß sich erst auf Grund kriminalpolitischer Entwicklungen Fallanalysen und Täterprofile als Ermittlungsinstrumente durchsetzen konnten.
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