Albert Fuchs

Spuren von Deuteromarkus IV

Reihe: Studien zum Neuen Testament und seiner Umwelt N.F.
Spuren von Deuteromarkus IV
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  • 978-3-8258-7661-6
  • 4
  • 2004
  • 320
  • broschiert
  • 34,90
Durch die genaue Untersuchung der agreements kommt ans Licht, dass sowohl Name wie Begriff der... mehr
Klappentext
Durch die genaue Untersuchung der agreements kommt ans Licht, dass sowohl Name wie Begriff der Zweiquellentheorie zur Lösung des synoptischen Problems unangemessen sind und teilweise sogar in die Irre führen. Durch die Berücksichtigung der minor agreements hat sich nämlich ergeben, dass nicht der kanonische Mk Grundlage für Mt und Lk ist, sondern eine inhaltlich wie sprachlich überarbeitete Zweitauflage. Die major agreements, d.h. die parallelen Einschübe von Logien in den Mk-Stoff, haben darüber hinaus gezeigt, dass auch die Q-Vorstellung der Zweiquellentheorie defekt ist, weil zumindest ein Teil des für gewöhnlich dieser Quelle zugerechneten Materials bereits von Deuteromarkus verwendet wurde, sodass sich die besonders in letzter Zeit vom International Q Project und anderen so stark propagierte Einheitlichkeit von Q als Fehlvorstellung herausstellt. Theoretisch ist sogar mit der Möglichkeit zu rechnen, dass dieses Material nie zu Q gehörte.
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