Alf Trojan, Astrid Estorff-Klee (Hg.)

25 Jahre Selbsthilfeunterstützung

Unterstützungserfahrungen und -bedarf am Beispiel Hamburgs
Reihe: Soziologie: Forschung und Wissenschaft
25 Jahre Selbsthilfeunterstützung
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  • 978-3-8258-7934-8
  • 10
  • 2004
  • 128
  • broschiert
  • 9,90
Das Potential der "Laien" bzw. Patienten und Bürger stellt eine soziale, politische und... mehr
Klappentext
Das Potential der "Laien" bzw. Patienten und Bürger stellt eine soziale, politische und ökonomische Ressource für das System der Gesundheitssicherung dar. In Deutschland wird die Bedeutung von Selbsthilfegruppen allerdings schon seit Mitte der 70er Jahre bewusst wahrgenommen. Seit 1984 werden aus Mitteln der Stadt Hamburg Selbsthilfegruppen durch (inzwischen 4) Kontaktstellen unterstützt. Die Arbeit des ursprünglichen Trägervereins wird seit Anfang 2004 vom PARITÄTischen Wohlfahrtsverband Hamburg e. V. fortgeführt. Die Studie ist mit 345 darin repräsentierten Selbsthilfezusammenschlüssen die Umfassendste seit den Bundes-Modellprogrammen für die Entwicklung von Kontaktstellen in West- und Ostdeutschland. Sie enthält Ergebnisse zu Organisation und Struktur dieser Gruppen, ihren Zielen, Wirkungen den wahrgenommenen Belastungen und einigen sozio-strukturellen Basismerkmalen. Außerdem werden die 25jährigen Selbsthilfe-Unterstützungsaktivitäten gewürdigt und reflektiert.
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