Beschreibung
Diese Textsammlung dokumentiert einen Weg hartnäckigen Denkens. Immer
wieder ist Frieder Otto Wolf zur Frage des Stellenwerts der gesellschaftlichen
Arbeit in der Gesellschaftspolitik zurückgekehrt und hat sie neu aufzurollen
versucht. Über den Epochenbruch zum Ende der 1980er Jahre hinweg ist er
dabei der Frage nachgegangen, wie sich die Notwendigkeit zur Arbeit und
Überwindung gesellschaftlich ausgebeutete Arbeit strategisch miteinander vermitteln
lassen, ohne die äußere und die innere Natur zu belasten. Dabei wird am
konkreten Thema deutlich, wie sich philosophisches Hinterfragen und
politische Initiative wechselseitig stärken können.