Rechtsschutzpositionen Dritter gegen neue oder veränderte Telemedienangebote von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten

ab 29,90 

Nikolaus Wank

Eine Betrachtung der Möglichkeiten und Grenzen verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes von Drittbetroffenen im Hinblick auf den Drei-Stufen-Test nach § 11f RStV

ISBN 978-3-643-12650-4
Band-Nr. 28
Jahr 2014
Seiten 224
Bindung broschiert
Reihe Recht der Informationsgesellschaft

Beschreibung

Der Drei-Stufen-Test in § 11f RStV ist seit seiner
Einführung mit dem 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag im
Jahr 2009 Gegenstand rechtswissenschaftlicher Diskussionen.
Wegen des Angebots der „Tagesschau-App“ hat das
Drei-Stufen-Testverfahren mittlerweile auch Zivilgerichte
beschäftigt. Bislang sind die Rechtsschutzmöglichkeiten
Drittbetroffener (insbesondere der privaten Anbieter von
Telemedien) gegen Telemedienangebote öffentlich-rechtlicher
Rundfunkanstalten noch nicht geklärt. Diese Arbeit will
versuchen, Möglichkeiten und Grenzen des
verwaltungsgerichtlichen Rechtsschutzes Drittbetroffener im
Zusammenhang mit dem Drei-Stufen-Test aufzuzeigen, wobei
vergleichend auch auf zivilgerichtliche
Rechtsschutzmöglichkeiten Drittbetroffener eingegangen wird.