Beschreibung
Diese Studie geht rechtsvergleichend auf Inhalt und Grenzen des
verfassungsrechtlichen Schutzes von Werbung ein. Die Entwicklung des Rechts auf
Werbung wird im Lichte der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und des
Obersten Gerichtshofs der USA analysiert. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die
unterschiedlichen Leitenscheidungen, die Benetton-Entscheidungen und die Central
Hudson-Entscheidung. Eingangs wird die Werbung als reales gesellschaftliches
Phänomen betrachtet. Die Arbeit kommt zum Ergebnis, dass die Rechtsprechung
derzeit die realen Wirkungen der Werbung nur begrenzt erfasst.