Beschreibung
Die rechtzeitige Nachfolgeplanung ist bei familiengeführten
Gesellschaften für den dauerhaften Bestand der Gesellschaft
essentiell. Der Übergebende kann bei der Nachfolge aus
verschiedensten Gründen das Bedürfnis nach einer
vertraglichen Regelung haben, der zufolge er die übergebenen
Gesellschaftsbeteiligungen bei dem Eintritt bestimmter
Umstände zurückzufordern berechtigt ist. Bei der Beurteilung
der Zulässigkeit derartiger Regelungen spielen einige
grundsätzliche Problemkreise des Privatrechts eine Rolle.
Philipp Schöfer studierte
Rechtswissenschaften an der Universität Augsburg.