Beschreibung
Doping gehört zu den größten negativen Begleiterscheinungen
des Spitzensports. Auch die Art und Weise, wie
Sportjournalisten über das Thema Doping berichten oder eben
nicht berichten, gerät immer wieder in den Fokus
öffentlicher Kritik, und zwar nicht nur von betroffenen
Athleten, Trainern oder externen Beobachtern, sondern auch
von den Berufsangehörigen selber. Diese Studie dokumentiert
die Ergebnisse einer Online-Befragung von 850
Sportjournalistinnen und Sportjournalisten zu deren Wissen
und Einstellungen zu den Themen Doping und
Dopingberichterstattung.
Prof. Dr. Michael Schaffrath, Leiter des
Arbeitsbereichs Medien und Kommunikation der Fakultät für
Sport- und Gesundheitswissenschaften der TU München
Dr. Thorsten Schulz, wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Lehrstuhl für Präventive Pädiatrie der Fakultät für
Sport- und Gesundheitswissenschaften der TU München
Dr. Fabian Kautz, wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Arbeitsbereich Medien und Kommunikation der Fakultät für
Sport- und Gesundheitswissenschaften der TU München