Beschreibung
Im Blickpunkt dieses Projekts steht die Genese
der Indianerpolitik Pennsylvanias von den Anfängen seiner
Gründung 1681 bis 1768.
Sie wurde von William Penns Ansatz bestimmt, die
Eigentumsrechte der Indianer an dem Land anzuerkennen und es
ihnen vor einer Freigabe zur Besiedlung abzukaufen. Unter
anderem dadurch sollte ein friedvolles Nebeneinanderleben
gewährleistet werden.
Das Zusammenwirken Pennsylvanias mit den unterschiedlichen
indianischen Stämmen insbesondere während der vier Kriege,
in denen europäische Mächte um die Vorherrschaft in
Nordamerika rangen, steht im Mittelpunkt der Untersuchung.
Der Autor beschäftigt sich mit der Geschichte
Pennsylvanias im 18. Jahrhundert. Religiöse, rechtliche und
soziale Fragestellungen leiten sein Forschungsinteresse.