Beschreibung
Dieses Buch beruht auf einer theoretischen Auseinandersetzung mit
praktischen Ansätzen des Theaters der Unterdrückten. Es verfolgt die
Frage, ob das Theater der Unterdrückten durch das Schaffen partizipativer,
emanzipatorischer Umgangsformen, Lebensweisen und Lernarten zur
Veränderung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen beiträgt oder aber
Dominanzen reproduziert und somit kontraproduktiv wirkt.
Eine kritische Überprüfung dieser Theaterform erfolgt methodisch mittels
eines Vergleichs mit Ansätzen herrschaftsfreier Bildung.