Beschreibung
Das Thema der personalen Identitätsbildung ist kein rein philosophisches,
sondern impliziert auch soziologische, psychologische und pädagogische
Aspekte. Das Ziel dieses Buches ist es, die vielen Facetten des
Prozesses personaler Identitätsbildung aufzuzeigen. Dafür ist es
erforderlich, auch die Rolle der Institutionen, v.a. der Familie, in den
Blick zu nehmen. Die Autorin versucht diesem Anspruch auf einer
philosophisch-anthropologischen Ebene, mit Hilfe von empirischen
Ergebnissen aus den Einzelwissenschaften, gerecht zu werden.