Oscar für alle – Die Darstellung Oscar Wildes in biofiktionaler Literatur

Heike Haase

ISBN 978-3-8258-6985-7
Band-Nr. 16
Jahr 2003
Seiten 280
Bindung broschiert
Reihe Anglistik/ Amerikanistik

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Beschreibung

„Biofiktionen“ fiktionalisieren historische Personen. Der Dandy Oscar Wilde
bietet hierfür besonders attraktiven Stoff, denn sein Leben gestaltete er
intentional als Gesamtkunstwerk. Daraus ergibt sich eine ideale Ausgangslage
für literarische Bearbeitungen, die nach biographischen Leerstellen suchen.
Anhand der Analyse von englischsprachigen Romanen und Dramen des 20. Jahrhunderts werden in dieser Arbeit häufig dargestellte Leerstellen
genauer betrachtet, so Wildes Homosexualität, sein Familienleben, sein Leben als
Gesamtkunstwerk sowie die Nutzung des Wilde-Charakters in Kriminalliteratur.