Beschreibung
Bis zum Ende der 1960er Jahre mangelte es noch an einer fundierten
Gesamtdarstellung der Strukturveränderungen des Nahrungsverzehrs in
Deutschland. Diese Studien, die erstmals historisch-volkskundliche,
ökonomisch-politische und ernährungsphysiologische Aspekte unter einem
einheitlich konzipierten theoretischen Bezugsrahmen zusammensehen, wagen
sich auf wissenschaftliches Neuland vor.
Der Neudruck des 1972 erschienen Buches erfolgt, weil es als einer der
“Klassiker” bewertet wird, welche die heute international expandierende
kulinarische Kulturwissenschaft mitbegründet haben.