Beschreibung
Die Beiträge aus theologischer, philosophischer und familienrechtlicher Perspektive zeigen, dass eine gerechtere Gesellschaft für alle nur entstehen kann, wenn die Würde der natürlichen Familie anerkannt wird, und dass eine Persönlichkeitsentfaltung, die die Einbettung in soziale Gefüge verleugnet, nicht Freiheitsgewinn, sondern Selbsttäuschung ist. Der Band enthält Beiträge von Roland Deines, Anne Lenze, Oliver O’Donovan, Christoph Raedel, Harald Seubert, Julius Steinberg und Ulrike Treusch.
Prof. Dr. Christoph Raedel ist Professor für Systematische Theologie und Theologiegeschichte an der Freien Theologischen Hochschule Gießen. Er leitet auch das dortige Institut für Ethik & Werte.