„Made in Germany“ zwischen Auslaufmodell und Gütesiegel

ab 34,90 

Hermann Dück

ISBN 978-3-643-13124-9
Band-Nr. 8
Jahr 2015
Seiten 336
Bindung gebunden
Reihe Wirtschaftsrecht und Rechtsmethodik

Beschreibung

In Zeiten einer stark arbeitsteiligen Weltwirtschaft stellen
sich zunehmend Detailfragen bezüglich der Anforderungen an
„Made in Germany“. Auf welche Arbeitsschritte kommt es im
Wertschöpfungsprozess an, können konkrete Prozentsätze
vorgegeben werden und was macht deutsche Qualität aus?
Welche Fragen lassen sich schon auf der Grundlage des
geltenden Rechts (de lege lata) beantworten und was
bleibt einer zukünftigen Regelung (de lege ferenda)
vorbehalten? Welche legitimen Ersatzbezeichnungen kommen in
Betracht, wenn die Voraussetzungen für „Made in Germany“ nicht
erfüllt sind?


Hermann Dück war begleitend zur Promotion zum
Dr. iur. wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität
Siegen.