Beschreibung
Der vorliegende Beitrag zeigt am Beispiel exportorientierter kenianischer
Obst- und Gemüsebauern und ihrem Umgang mit dem internationalen
Prozessstandard GlobalGAP, welche Partizipationsmöglichkeiten sich für
Produzenten in internationalen Wertschöpfungsketten ergeben und wie Bauern
und Händler den auftretenden Herausforderungen durch praktische und
informelle Lösungen begegnen.
Konzeptionell bedient sich der Beitrag aktueller Ansätze zu
Wertschöpfungsketten und erweitert diese durch Überlegungen zu Standards,
Prinzipal-Agenten-Problemen, Informalität und Vernetzungen in räumlicher
Nähe.