Beschreibung
Das Buch beschreibt, vor dem Hintergrund einer Theorie des fiktionalen
Erzählens, die Lübecker, Travemünder und einige andere Schauplätze im
Frühwerk Thomas Manns, insbesondere den Buddenbrooks, als Schauplätze
zweier Welten, dieser unserer nichtfiktiven und einer sie überhöhenden,
ja transzendierenden fiktiven. Es legt dabei dar, daß die Faszination, die
die besagten nichtfiktiven Schauplätze auf Spurengänger ausüben, ihren
tieferen Grund in der Tatsache hat, daß ihnen, sie auf geheimnisvolle
Weise verzaubernd, Schauplätze entsprechen, die in einer fiktiven Welt
liegen.