Beschreibung
Die Beiträge des Buches geben einen Einblick, wie das
Sterben und das Weiterleben nach dem Tod – zumindest in der
Erinnerung und in den Medien – fortschreitend und
tiefgreifend durch den Einsatz von Techniken verändert
werden.
Die Vielfalt der dargebotenen Perspektiven aus Informatik,
Philosophie, Kulturwissenschaft, Kunstgeschichte,
Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft,
Religionswissenschaft, Soziologie, Technikfolgenabschätzung
und Theologie macht die Produktivität einer
interdisziplinären Thanatologie deutlich.