Beschreibung
Statt alternativ über den Tellerrand zu schauen, wird in diesem Buch der
Versuch gemacht, das Innere der Wirtschaftstheorie auf eine Weise zu
ordnen, die einen Bezug zur aktuellen Prozessierungsform von Wirtschaft
aufweist. Insofern behandelt es lauter Selbstverständlichkeiten. Doch
etwas anders angeordnet werden diese auf einmal zu einem monetären
Gleichgewichtsmodell, welches die makroökonomische Analyse nicht gegen die
individuelle Maximierung von Wert ausspielt. Geld und Wert erweisen sich
dabei als inkommensurable Entitäten, die zwar interagieren, aber nicht
ineinander integrierbar sind!