Beschreibung
Dieses Buch weitet den Denkhorizont der Ökonomie auf gesellschaftliche
Zusammenhänge in einer zugleich historisch argumentierenden Weise aus. Aus
dieser Perspektive ergibt sich eine begründete Kritik bzw. Fortsetzung der
bisher schon geleisteten Kritik an den methodologischen Grundlagen der
traditionellen (neoklassischen) Ökonomie.
Das Hauptziel des Buches ist die Erinnerung an immer schon vorhandene
methodologische Lücken und eine Reihe von Fehlkonstruktionen des
klassischen ökonomischen Denkens, insbesondere die von Isaac Newton
beeinflusste Vorstellung von der Wirtschaft als einem Uhrwerk mit
eingebauten mechanischen Gesetzen.