Beschreibung
In Zukunft werden Magie, Prophetie sowie der Glaube und die gewohnten
Denkstrukturen der klassischen Philosophie, aber auch die Offenbarungen,
nicht mehr herhalten können, um dem Menschen den Sinn seiner Existenz zu
vermitteln.
Aus der vorliegenden physikalischen Theorie der Materie ergeben sich für
den Autor Konsequenzen, die weiter reichen, als wir es uns jemals
vorstellen konnten. Er zeigt, daß es keinen (Schöpfer)Gott geben kann, und
der Kosmos ein “aufgespaltenes Nichts” sein muß. Es drängt sich weiter der
Grundriß einer kosmischen Ethik auf, die gegenseitige Achtung und
wechselseitige Hilfe zwischen allen Menschen fordert.