Beschreibung
Die “Creative Industries” (CI) gelten als bedeutender Wachstumsbereich
großstädtischer Wirtschaftsentwicklung. Im vorliegenden Band geht Andreas
Resch der Frage nach, wie sich die Beschäftigung in den Wiener CI
tatsächlich im letzten Jahrhundert entwickelt hat. Peter Mayerhofer und
Peter Huber analysieren, inwiefern die CI in Wien seit den 1990er Jahren
als “Beschäftigungsmotor” fungieren und welche Jobs sie bieten.
Abschließend zeigt Philipp Peltz am Beispiel der österreichischen
Musikwirtschaft Ansätze zu neuen Formen von “Artist-Entrepreneurship” auf,
die sich im Zusammenhang mit aktuellen technologischen und
wirtschaftlichen Umbrüchen herausbilden.