Beschreibung
Gunther Ipsen (1899 – ]984) ist trotz der ihm von H. Schelsky
zugesprochenen genialischsten Begabung in seinen Wissenschaften eine
Randfigur geblieben, über die mehr berichtet wurde als von ihr. Hier wird
versucht, ihn selbst zu Wort kommen zu lassen und sein Schaffen in seiner
Zeit mit den Abwegen, Irrwegen und auch neuen Wegen darzustellen. Darüber
hinaus lassen in heutigen Zeiten drohender Knappheit Teile von Ipsens
Sicht auf “den Bauern” darüber nachdenken, ob vielleicht LAND und VOLK
doch über mehr als die bloße landwirtschaftliche Produktion miteinander
verbunden sind.