Beschreibung
Mit quer-denkenden Thesen setzt das IFG sein Bestreben fort, den Dialog mit der
Wissenschaft zum Demographischen Wandel zu vertiefen.
Frau Prof. Dr. Ursula Lehr zum 2. Band des IFG:
“Wir wollen kein Anti-Aging. Wir sind nicht gegen das
Altern. Wir wollen ein Pro-Aging, ein JA-Sagen zum
Älterwerden – aber wir wollen das Beste daraus machen. Wir
wollen gesund und möglichst kompetent älter werden und damit
unsere eigene Lebensqualität steigern, aber auch die unserer
Angehörigen und der Menschen unserer Umgebung. Früher hat
man gefragt: “Was kann die Gesellschaft für die Alten
tun?” Heute muss es heißen: “Was können die Alten für die
Gesellschaft tun?” – und dafür gibt das Buch manche
Anregung.