Beschreibung
Der Zeitraum 1991 bis 2004 war in Österreich eine Phase sehr starken
Beschäftigungsstrukturwandels, und zwar im Hinblick auf Sektoren,
Branchen, Bildung und Berufe: – Die Tertiärisierung setzte sich fort,
wobei die höchsten Beschäftigungszuwächse auf die Wirtschaftsdienste und
das Gesundheitswesen entfielen. – Die Berufsstruktur verschob sich in
Richtung auf die Angestelltenberufe mit hohen Bildungsanforderungen. Die
Studien analysieren den komplexen Strukturwandel auf einer breiten
empirischen Basis und identifizieren Problemfelder. Die Ergebnisse sind
für Beschäftigungs- und Bildungspolitik von großer Bedeutung.
Kurt Kratena, Ökonom in Wien und Mitarbeiter des
Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO).
Michael Mesch, Werner Raza und Reinhold Russinger, Kammer für Arbeiter und
Angestellte für Wien. Peter Prenner, Ökonom in Wien und Mitarbeiter von
L&R Sozialforschung.
Peter Steiner, Ökonom in Wien und Mitarbeiter
des Instituts für Höhere Studien (IHS).
Roland Atzmüller und
Christoph Hermann, Mitarbeiter der Forschungs- und Beratungsstelle
Arbeitswelt (FORBA).