Beschreibung
Die Arbeit untersucht die Wechselwirkung zwischen Elternhaus und Schule bei
der Erziehung minderjähriger Kinder. Vor dem Hintergrund der PISA-Studie
und einer zunehmenden Gewaltbereitschaft an den Schulen ist der staatliche
Erziehungsauftrag wieder in das Interesse der Bevölkerung gerückt. Im
Schnittbereich zwischen Elternhaus und Schule sind die gesetzlich verankerten
Mitwirkungsmöglichkeiten der Eltern im Schulwesen angesiedelt. Diese Rechte
werden unter besonderer Berücksichtigung der niedersächsischen Verhältnisse
dargestellt und im Ländervergleich kritisch gewürdigt.