Beschreibung
Freiheit zu denken und in der Komplexität unserer gesellschaftlichen und
politischen Verhältnisse zu realisieren, ist die Herausforderung der
Stunde. Eine maßgebliche Rolle dürften dabei die öffentlichen Medien (und
die neuen Informations- und Kommunikationstechniken, Stichwort
“Multimedia” und “Internet”) spielen. Darum geht es hauptsächlich in
diesem Band der “Beiträge zur Medienethik”. Die These der systematisch
zu verstehenden Trias “Öffentlichkeit – Qualität – Freiheit” lautet, daß
Freiheit Sinnhorizont der Medienpraxis ist; Freiheit ist der Grundwert,
der die moderne Medienethik prägt und trägt.
Mit Beiträgen von: Martin Blümcke, Christian Breunig,
Michael Charlton, Bernhard Debatin, Gerhard Droesser, Rudolf Gerhardt,
Matthias Karmasin, Hans J. Kleinsteuber, Peter Kottlorz, Horst Pöttker,
Karl-Heinz Roller, Martin Stock, Andrea Urban und
Wolfgang Wunden.