Beschreibung
Griechische und lateinische Übersetzungen des hebräisch-aramäischen
Bibeltextes TeNaKh führten mitunter zu folgenreichen Festlegungen.
Überraschende Entdeckungen können den Versuch belohnen, die
hebräisch-aramäische Version aus Fesseln der griechischen Septuaginta LXX
und lateinischen Vulgata zu befreien.
Wichtige Bibelstellen lassen sich unbeeinflußt von Dogmen und Traditionen
vom hebräischen Text her neu vernehmen: Gen 1 – 3 beispielsweise
erschließt sich vom TeNaKh her neu, auch durch ein “einsames” Partizip in
Gen 1,21b; oder Jes 41,8b wird erst verstehbar im richtigen Zusammenhang:
erkennbar wird, wie davon Jak 2,23 und Sure 4,125 abweichen.
Die Verfasser Hugo und Angela Willmann haben sich jahrzehntelang in diese
komplexe Materie eingearbeitet.