Beschreibung
Dieses Buch untersucht Institutionen, über die Umweltschutzprojekte in Entwicklungsländern finanziert werden: den Clean Development Mechanism des Kyoto-Protokolls und die Global Environment Facility. In beiden Institutionen bestehen auch Anreize, Projekte zu registrieren, die nicht genuin zum Umweltschutz beitragen. Die Untersuchung zeigt, welche Entscheidungsverfahren und Accountability-Strukturen die Registrierung derartiger Projekte tendenziell verhindern und stattdessen sachgerechtere Ergebnisse erwarten lassen, und erklärt so Unterschiede im Funktionieren der beiden Institutionen