Beschreibung
Bertrand Russell ist wieder en vogue, wie die Literatur der
letzten 10 Jahre zeigt. Der Prozess scheint zyklisch zu
sein.
Im vorliegenden Buch wird systematisch der Entwicklung von
Russells Denken nachgegangen. Sein Idealismus und sein
logischer Empirismus, als dessen Begründer er gilt, werden
anhand seiner logischen, sprachphilosophischen und eher
populärwissenschaftlichen Werke analysiert.
Ausführlich werden die Bezüge zu Wittgenstein, Whitehead,
dem Wiener Kreis (Carnap) und zu Popper berücksichtigt. Es
wird ebenso thematisiert, was Russell für die
philosophiehistorische Analyse geleistet hat.