Beschreibung
Das Buch befasst sich mit der Frage der Arbeitnehmerfreizügigkeit im Zuge der EU-Osterweiterung von 2004. Da Deutschland und Großbritannien diesbezüglich diametral entgegengesetzte Entscheidungen trafen, dienen diese beiden Länder als Fallbeispiele. Die Arbeit konzentriert sich auf den Entscheidungsprozess und stellt die Frage, welche Akteure und Argumente für die unterschiedlichen Politikergebnisse verantwortlich sind. Hierzu werden politische Theorien aus der Politikfeldanalyse, der Europäischen Integrations- sowie aus der Migrationsforschung herangezogen