Beschreibung
Cornelia Reichhelm, von der Bundesrepublik Deutschland
anerkanntes Dopingopfer und ehemalige
DDR-Hochleistungs-Ruderin, als Jugendliche im Alter von 13
Jahren bereits gedopt, ist in die Tretmühle des
DDR-Hochleistungssports geraten. Ihr Leben wird sowohl
geprägt von schweren Dopingschäden, als auch von einer immer
wiederkehrenden Begegnung mit der Stasi, bis heute. Vor dem
Hintergrund des geheimen Staatsplanes 14.25 erfährt sie nach
20 Jahren von Doping-Forschungs-Programmen und
Menschen-Experimenten an jungen Sportlern.
Sie wird konfrontiert mit einem unfassbaren Ausmaß des
Dopingbetruges und zugleich mit der Vertuschung und
Verharmlosung dieser Problematik bis hin zur Verleumdung der
Opfer, während die Täter von der Bundesregierung und vom
Sportbund geschützt werden.
Eine historische Dokumentation ihres Lebens.