Beschreibung
Vor dem Hintergrund steigender ausländischer
Direktinvestitionen aus Drittstaaten sowie zunehmender
Investitionstätigkeiten von Staatsunternehmen und
Staatsfonds haben westliche Industriestaaten in jüngster
Zeit verstärkt Systeme zur Prüfung ausländischer
Investitionen unter Sicherheitsaspekten geschaffen bzw.
ausgebaut. Das Spektrum reicht von allgemeinen
Genehmigungsverfahren über unternehmensspezifische
Sonderrechte bis hin zu sektoralen Zugangsbeschränkungen.
Die Arbeit liefert eine länderbezogene Darstellung der
jeweiligen Systeme und bewertet diese vor dem Hintergrund
der Eingriffsintensität und der Kontrolleffektivität.