Beschreibung
Staatliche imperative Regulierung stößt im Internet an ihre
Grenzen und erscheint in vielen Bereichen wenig effektiv.
Regulierte Selbstregulierung in Form Freiwilliger
Selbstkontrolle verspricht hingegen Vorteile, um den
Besonderheiten des Internets gerecht zu werden. Die Arbeit
untersucht, in welchen Bereichen sich der Gesetzgeber
bereits für Freiwillige Selbstkontrolle im Internet
entschieden hat und welche Erfolge sie dort erzielt.
Weiterhin wird sich mit der Frage auseinander gesetzt, ob
für Soziale Netzwerke ein Verhaltenskodex das richtige
Regulierungsinstrument ist, um den bestehenden Problemen
effektiv entgegenzutreten.