Beschreibung
In Deutschland werden wieder mehr Genossenschaften
gegründet. Dies hat sowohl in der Praxis als auch in der
Wissenschaft Aufmerksamkeit erregt. Allerdings liegen nach
wie vor keine qualitativ-empirischen Untersuchungen zu
Neugründungsprozessen vor. Die vorliegende Studie leistet
in dieser Hinsicht einen wichtigen Beitrag zur
genossenschaftlichen Gründungsforschung. Sie geht am
Beispiel des Gründungsprozesses der Familiengenossenschaft
Nordeifel-Euskirchen als regionale Zweigniederlassung der
Familiengenossenschaft Münsterland eG der Frage nach, welche
Faktoren die Gründung positiv oder negativ beeinflusst
haben.