Beschreibung
Die Strukturfehler unserer politischen Organisationsform
führen langfristig zur Selbstzerstörung. Der
schuldengeplagte Staats-Leviathan verschlingt buchstäblich
alles. Der Bürger wird gnadenlos abkassiert, bevormundet,
manipuliert und überwacht; er fühlt sich längst nicht mehr
wohl, weiß aber keinen Ausweg, zumal selbst Wahlen nichts
mehr ändern. Weltflucht und Gutmenschentum sind die falschen
Antworten. Der staatsmonopolistische Parteienstaat mit
Listenwahlprinzip muss von seinen Fehlentwicklungen befreit
werden, sonst führen uns “Wählerbestechungsdemokratie”,
geostrategische Naivität und geistige Trägheit in den
finanziellen und moralischen Ruin. Die schonungslose Analyse
ist im Sinne von Wilhelm Röpke’s “Civitas Humana” eine
zutiefst ethische Herausforderung.
Christoph Braunschweig ist ehemaliger
“Hayek-Schüler” und Professor an der Staatlichen
Wirtschaftsuniversität Jekaterinburg.
Dr. Thomas A. Geks ist Mitglied der Hayek Gesellschaft,
Berlin. Er war in leitender Position im internationalen
Vertrieb und wissenschaftlichen Marketing eines Pharma- und
Chemiekonzerns tätig.