Beschreibung
Die Bibel war immer schon und ist immer noch Quelle der Kunst, Musik und Literatur und wird auch in neuer Literatur auf unterschiedlichste Weise rezipiert. Diese Arbeit sucht daher nach einem methodischen Zugang, um historisch-kritische Bibelwissenschaft und literaturwissenschaftliche Analyse zu verbinden. Dazu werden die biblischen Schöpfungserzählungen und drei Werke der neueren Literatur (P. Süskind, Das Parfum; J. Richter, Der Anfang von allem; A. Lightman, Mr g), die sich auf unterschiedlichste Weise biblischer Strukturelemente, Themen oder Motive bedienen, analysiert und an ihnen beispielhaft aufgezeigt, wie die Rezeption die jeweiligen Werke beeinflusst.