Beschreibung
Neue Thesen geistern durch die Medien: Internetaktivitäten
befördern wegen des hohen Energieverbrauchs den Klimawandel,
soziale Medien werden zur Brutstätte von Populismus und Verrohung,
die Globalisierung erleichtert die Ausbreitung von Pandemien –
Automatisierung, Fact Checking und Big Data sind die Stichworte im
beginnenden dritten Jahrzehnt der 2000er Jahre. Wo positionieren sich
vor diesem Hintergrund Journalismus und Mediendokumentation als
Fundament der Verständigung? Der vorliegende Band leistet –
zehn Jahre nach dem ersten – einen Beitrag zur Orientierung in
der immer komplexer werdenden Medienwelt.
Mit Beiträgen von Klaus Tochtermann, Thomas Bürger, Heribert Prantl,
Johannes Grotzky, Alex Capus, Thomas Hengartner, Dietrich Leder,
Christian Vogg, Wolfgang Hagen, Christian Jakubetz, Till Kreutzer,
Elmar Theveßen, Henk van Ess, Bernd Flessner, Thomas Schultz-Homberg,
Steffen Grimberg und Bernd Freisleben.