Beschreibung
Amerika war in den 1920er Jahren sogar für kritische Geister wie Bert Brecht das ‘Land der unbegrenzten Möglichkeiten’,
eine Chiffre für Freiheit, Modernität und Fortschritt. Das ‘Land of the Free’ war ein Sehnsuchtsort und lieferte einen
Soundtrack aus Ragtime, Swing, Jazz und Blues. Glenn Millers Swing, die Filme mit Bill Haley, die Popularität von
Elvis Presley und James Dean Ende der 1950er lieferten Identifikationsmuster für die Generation der ‘Halbstarken’.
Auch die Hippieära (Woodstock 1969) faszinierte Kids in West und Ost, während heute Rammstein den Madison Square Garden
füllt. Dieser Trip erzählt die deutsch-amerikanische Freundschaft über das, was wirklich in den Gedächtnisschleifen
für immer festgeschrieben bleibt: Über 66 Songs.
Wolfgang Rumpf, *1952. Klavierausbildung am Badischen Konservatorium/Karlsruhe, danach Keyboard in 15 Bands.
Germanistik, Politik- und Musikwissenschaftsstudium in Freiburg und Heidelberg, Promotion 2004 über Popkultur
und Medien. Heute Autor, Dozent, Moderator und Jurymitglied der ‘Liederbestenliste’. Bis vor kurzem Kulturredakteur
und Musikchef bei Radio Bremen Zwei.
www.wolfgang.rumpf.de