Beschreibung
Es sind nicht nur Unterschiede in der Lehre, die zwischen den unterschiedlichen christlichen Konfessionen stehen.
Auch das tief in kulturelle und soziale Lebensformen verwobene Erbe konfessioneller Mentalitäten ist seit jeher
prägend für die Haltung der unterschiedlichen ‘Christentümer’ zur Ökumene. Der vorliegende Band versammelt erste
Erkundungen zu den einenden und trennenden Kräften konfessioneller Mentalitäten in Geschichte und Gegenwart,
die 2018 und 2019 im Rahmen von Veranstaltungen des Münchner Zentrums für Ökumenische Forschung in München
entstanden sind.
Michael Huber, Dipl. theol., M.A., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Dogmatik und Ökumenische
Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied des ZÖF.
Peter Schüz, Dr. theol., ist Akademischer Rat am Lehrstuhl für Dogmatik, Religionsphilosophie und Ökumene an der E
vangelisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München und Mitglied des ZÖF.