Beschreibung
Aufgrund ihrer Tätigkeit als katholische Grundschullehrerin las die Autorin das Neue Testament “anders” und kam auf der Suche nach historischer Wahrheit zu folgendem Ergebnis: Der Mensch Jesus gehörte einer Bewegung an, die an eine unmittelbare Naherwartung des Herrn in Begleitung eines davidischen Messias glaubte.
Paulus, ein gläubiger Jude in der Diaspora, litt seit seiner Kindheit an einer schweren Epilepsie. Als Jude war sein unreiner Zustand ein lebenslanges Schicksal. Im Rahmen einer Halluzination begegnete er Jesus und nutzte diese Erfahrung als persönlichen Befreiungsschlag von seiner Stigmatisierung.