Beschreibung
Die Überlegungen des vorliegenden Buches setzen sich mit zwei Varianten des Modernismus in romanischen Literaturen (Hispanoamerika, Brasilien) auseinander, konzentrieren sich auf ihre ästhetischen Artikulationen sowie auf die Tragweite ihres paradoxen Strebens nach Schaffung eines eigenen und selbstständigen literarischen Ausdrucks, wobei diese Strömungen größtenteils auf fremde Ästhetiken, Traditionen, literarische Praktiken bzw. kulturelle Referenzen zurückgreifen.


